Willkommen im Niedersächsischen Museum für Kali und Salzbergbau e.V.
Lernen Sie die Geschichte und Technologie dieses bedeutenden Industriezweiges kennen.
Freitag, 21. März 2025, 18.00 Uhr
Museumsgebäude, An der Halde 10, 30952 Ronnenberg–Empelde
22. März 2025
Nach längerer Pause lädt das Netzwerk Industriekultur Niedersachsen e. V.
wieder zu einem Industriegeschichtlichen Kolloquium ein.
Die Tagung steht unter dem Motto „Kali und Salz in Niedersachsen“.
Sie findet am 22. März 2025 in Ronnenberg statt.
Es sind noch Plätze frei.
Das Tagungsprogramm und das Anmeldeformular finden Sie auf der
Internetseite des Netzwerks Industriekultur.
Kooperationspartner
Netzwerk Industriekultur Niedersachsen (NIN)
Stadt Ronnenberg: Stabsstelle Stadtarchiv, Gremienbetreuung und Kultur
Niedersächsisches Museum für Kali- und Salzbergbau
Niedersächsisches Institut für historische Regionalforschung
Besuchen Sie das Niedersächsische Museum für Kali- und Salzbergbau in Ronnenberg-Empelde, An der Halde 10.
Folgen Sie der „Salzgeschichte“ von der Lagerstätte über den Abbau und die Weiterverarbeitung bis zur Vielfalt der Endprodukte.
Der Eintritt ist frei. Spenden für die Weiterentwicklung des Museums sind sehr willkommen! Sonderführungen außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten können gern verabredet werden (kalisalzmuseum@gmail.com) und Schulklassen sind herzlich willkommen.
Niedersachsen zählt zu den Bundesländern, die über reiche Salzlagerstätten verfügen. Schon im Mittelalter förderte man hier Sole, um daraus in Salinen Steinsalz zu gewinnen. Als Konservierungsmittel trug es maßgeblich zur Sicherung der menschlichen Ernährung bei und wurde daher als „weißes Gold“ wertgeschätzt.
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, auf dem Weg zu einer modernen Landwirtschaft, gewann auch das Kalisalz als Mineraldünger große Bedeutung. Insbesondere im mittleren und südlichen Niedersachen gibt es zahlreiche, mehr als 250 Millionen Jahre alte Lagerstätten, die bergmännisch abgebaut wurden.
Das heutige Gebiet der Stadt Ronnenberg zählte mit mehreren, inzwischen stillgelegten Bergwerken zu den Zentren der Kaliindustrie. So befindet sich das Niedersächsische Museum für Kali- und Salzbergbau auf dem ehemaligen Gelände der bis 1973 fördernden Grube „Hansa-Silberberg“.
Lust auf Mitarbeit in einem tollen Museum?? Wir brauchen Sie / Euch !
Wir arbeiten ehrenamtlich zu dem Zweck, die niedersächsische Bergbautradition des Kali- und Salzbergbaus zu erhalten und zu fördern sowie bergbauliches Kulturgut zu sammeln und im Kontext zu präsentieren. Inhaltlich-thematisch und geografisch verfügt unser Museum damit über Alleinstellungsmerkmale in der Region Hannover und im weiteren Umkreis.
gefördert von der
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